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Wählen Sie die richtige Badeform.
Sauna ist nicht gleich Sauna - Sie haben die Qual der Wahl.

Saunieren ist Wellness für den Körper und Geist und steigert das physische und mentale Wohlbefinden. Wie Sie saunieren bleibt Ihnen überlassen, denn es gibt viele Möglichkeiten. Entweder bleiben Sie bei der klassischen finnischen Variante oder Sie erweitern Ihre Sauna in eine multifunktionale Kabine mit einem integriertem Dampfbad und einem (oder mehreren) Infrarotwandlern.

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Auch die Atmung profitiert von dem Temperaturwechsel in der Sauna. Die Körpertemperatur steigt beim Saunabaden um ein bis zwei Grad an, wodurch der Körper die Abwehrzellen aktiviert und die Blutgefäße sich weiten. Dadurch werden die Schleimhäute besser durchblutet und Beschwerden von Atemwegserkrankungen oder Allergien lassen nach. Generell fördert Saunabaden das Entspannen der Muskulatur, also auch die der Atemmuskeln. Mit der Dampffunktion FRESH FEELING können Sie richtig tief durchatmen und den Dampf mit ätherischen Ölen Ihrer Wahl anreichern. Infrarot ist eine wohltuende Tiefenwärme, die vor allem bei Verspannungen schnell Abhilfe schafft, auch zwischendurch für 15 Minuten - unabhängig vom klassischen Saunieren.

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Klassisch Finnisch
bei 90°C

Schwitzen Sie wie die Finnen bei 90°C oder mehr. In der finnischen Trockensauna ist die Luftfeuchtigkeit sehr gering, sodass Sie die hohen Temperaturen aushalten können. Mit Aufgüssen erhöhen Sie kurzzeitig die Luftfeuchtigkeit in der Sauna und kommen noch mehr ins Schwitzen.

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Dampfbad
FRESH FEELING

Mit einem zusätzlichen Verdampfer wird die Luftfeuchtigkeit in Ihrer Sauna konstant hoch gehalten und Sie saunieren bei 50 bis 65°C, um den Kreislauf zu schonen. Bei dieser milden Badeform ist der Dampf besonders bronchialgängig und Sie können tief durchatmen.

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Infrarot
in der Sauna

Sie können in Ihrer Sauna einen oder mehrere Infrarotwandler integrieren - sitzend oder auch liegend. Der Infrarotwandler ist in einem Temperaturbereich von 37 bis 130°C regelbar. Die Infrarot-Tiefenwärme ist eine besondere Badeform mit vielen Gesundheitsvorteilen.

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70-110°C

40-60°C

Es gibt viele verschiedene Badeformen: die klassische finnische Sauna, die Dampfsauna oder die Infrarotsauna. Welche Art des Schwitzens man bevorzugt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Doch eins steht fest, jede Badeform gibt Ihnen Wohlbefinden und unterstützt Ihre Gesundheit.

Finnische Sauna

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Als klassische Sauna bezeichnet man auch die ursprüngliche finnische Sauna. Der Innenraum der Sauna erreicht hier eine Temperatur zwischen 70° und 110°. Diese hohen Temperaturen sind für den Körper nur durch die geringe Luftfeuchtigkeit von gerade einmal 10% auszuhalten. Das Saunieren in einer klassischen Sauna hat viele positive Wirkungen auf den Körper wie die Stärkung des Immunsystems oder Entspannung der Muskulatur. Bei bestehenden Erkrankungen des Körpers wie z.B. einem schwachen Kreislauf ist jedoch mit einem Arzt vorab zu sprechen.

Fresh Feeling (Dampffunktion)

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​Bei der Dampffunktion liegt die Lufttemperatur in der Regel zwischen 45° und 55°C und somit deutlich niedriger. Die Luftfeuchtigkeit liegt hier allerdings bei 50 bis 60% , wodurch sich die gefühlte Temperatur stark erhöht. Diese Badeform eignet sich besonders gut für Personen mit Herz-Kreislauf- Beschwerden sowie Personen mit Atemwegserkrankungen.

38-60°C

Infrarot

 

Anders als in einer klassischen Sauna wird bei einer Infrarotkabine die Luft nicht primär durch den Ofen aufgeheizt, sondern die Infrarotstrahlen des Infrarotwandlers wirken direkt auf der Haut und es entsteht eine wohltuende Tiefenwärme. Hierbei werden Wassermoleküle in Schwingung gesetzt und die Durchblutung, Stoffwechsel und Sauerstoffversorgung angeregt.

Einfach mal durchatmen
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Für viele Saunaanfänger ist das trockene Saunaklima ungewohnt und sie befürchten schwerer atmen zu können. Physikalisch gesehen ist dies gar nicht so falsch, denn je wärmer die Luft, desto weniger Sauerstoff ist in ihr enthalten. Unserem Körper macht dies allerdings nichts aus, denn wenn wir die Luft durch die Nase einatmen, wird diese an der Nasenschleimhaut abgekühlt. Hierzu muss der Körper mehr Feuchtigkeit produzieren und deshalb entsteht häufig das Gefühl, dass unsere Nase beim Schwitzen läuft. Das gleiche Prinzip greift ebenfalls bei der Atmung durch den Mund. Man braucht also während des Saunagangs keine Angst davor haben tief durchzuatmen und es lohnt sich, denn durch die heiße Luft in der Sauna wird unsere Lunge trainiert. Die Lunge ist ein sehr komplexes Organ, das stark auf äußere Reize reagiert.

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Manche Menschen leiden an Erkrankungen, bei denen die Atmung erschwert wird. Nicht selten steckt eine chronische Immunreaktion des Körpers dahinter, die mit Husten, Atemnot oder einem Engegefühl im Brustkorb einhergeht. Häufig liegt die Ursache in einer ständigen Verkrampfung der Bronchien. Der Gang in die Sauna kann dabei helfen, die Muskeln zu entspannen und somit diese Symptome zu mildern.

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