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bemberg Sauna entspannen Detox Sauna gegen Rückenschmerzen

Sympathische Ganglionkette

Parasympathikus

Sympathikus

Die Vorteile von Infrarotwärme

Wie unser vegetatives Nervensystem wirkt

Das vegetative Nervensystem besteht aus Sympathikus und Parasympathikus. Der Sympathikus ist der sogenannte Grenzstrang. Dieser verläuft direkt neben der Wirbelsäule und hat Verknüpfungen mit allen Nerven des menschlichen Körpers, die aus den einzelnen Segmenten der Wirbelsäule kommen. Die Aufgabe des Sympathikus ist eine Leistungssteigerung des Organismus, um ihn auf Stress vorzubereiten. So hat er Einfluss auf die Empfindlichkeit aller Rezeptoren im menschlichen Körper. Der Sympathikus ist das Schmerzgedächtnis des menschlichen Körpers. Der Parasympathikus kümmert sich um die Körperfunktionen in Ruhe sowie die Regeneration und den Aufbau körpereigener Reserven. Er aktiviert die Verdauung, kurbelt verschiedene Stoffwechselvorgänge an und sorgt für Entspannung.

Stress wirkt sich auf das vegetative Nervensystem aus. In einer Stresssituation ist das Level des Sympathikus erhöht, um den Anforderungen gerecht zu werden und den Körper in Alarmbereitschaft zu versetzen. Das optimale Gleichgewicht zwischen der Aktivität des Sympathikus und Parasympathikus kann durch eine Infrarotanwendung wieder hergestellt werden. In einer Studie vom IGEF Prüflabor wurde die Wirkung von Infrarottiefenwärme auf den menschlichen Organismus untersucht. Das Ergebnis der Studie zeigt, dass Infrarotwärme die Vitalität und das Wohlgefühl steigern kann. Es wurde festgestellt, dass durch Infrarotwärme bereits nach kurzer Anwendungszeit der Blutvolumenstrom ansteigt, wodurch die Wohlfühltemperatur schnell erreicht wird. Bereits nach 20 Minuten Infrarotwärme wurde bei den Probanden ein optimaler Ausgleich der Aktivität von Sympathikus und Parasympathikus festgestellt. Dieser Status kann als Anti-Stress-Wirkung eingestuft werden, denn die Stressreaktionen des Körpers reduzieren sich erheblich. Auch die Ordnung des Herzrhythmus verbesserte sich in der zeitlich relativ kurzen Infrarotanwendung bei den Probanden der Studie beachtlich.

Physiotherapeut

Erleichterung bei Rücken-und Gelenkschmerzen

Lösung von Verspannungen und Verbesserung der Beweglichkeit

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Hemmung von Entzündungen, z.B. bei Akne, Herpes Gerstenkorn, etc.

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Blutdrucksenkung durch Weitstellung der Gefäße und

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Entschlackung und Ausscheidung von Toxinen und Nichtwasseranteilen

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Anregung des Stoffwechsels und Verminderung freier Radikale

Stärkung des Herz-Kreislaufsystem und des Immunsystems

Fitnessübung

Lockerung der Muskulatur und Minderung von Muskelkater

Gelenkschmerzen

Schmerzlinderung bei rheumatischen Erkrankungen

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Mythos 1: Infrarotstrahlung ist schädlich.

Infrarotstrahlung, wie sie in Wärmekabinen verwendet wird, stellt in keiner Weise eine Gefährdung für den menschlichen Körper dar. Ganz im Gegenteil, sie fördert sogar die Gesundheit. Die verwendeten Infrarotwellen gehören zum IR-C Spektrum, also besonders langwellige Infrarotstrahlen, die nur in die oberen Hautschichten eindringen und eine milde Wärme erzeugen.

Mythos 2: In der Infrarotkabine schwitzt man nicht.

Bei der Infrarotstrahlung erfolgt die Durchwärmung von „innen nach außen“ und der Körper beginnt durchaus zu schwitzen. Allerdings dauert dieser Prozess länger als in der klassischen Sauna. Der Körper beginnt als Abwehrreaktion auf die hohen Temperaturen zu schwitzen.

Mythos 3: In der Infrarotkabine nimmt man ab.

Regelmäßige Infrarotanwendungen am Körper können unterstützend wirken, um Toxine auszuschwitzen und den Stoffwechsel anzukurbeln. Ohne Sport und Ernährungsumstellung wird Infrarot allein aber nicht die gewünschten Effekte bringen.

Mythos 4: Infrarotsaunen verbrauchen viel Energie.

Im Vergleich verbrauchen Sie bei einer Infrarotsitzung weniger Strom als bei einem klassischen Saunagang. Unser Infrarotwandler verbraucht 0,9 kW Strom und benötigt einen 230 V Anschluss. Da Infrarotwärme direkt auf den Körper einwirkt, statt die gesamte Umgebungsluft zu erhitzen, kommen Sie schon nach 5 Minuten ins Schwitzen und oft reichen 15-20 Minuten Sitzungsdauer. Das macht Infrarot zu einer sehr effizienten und nachhaltigen Option für Ihr Zuhause.

Mythos 5: Alle Infrarotgeräte sind gleich.

Infrarot ist nicht gleich Infrarot. Oft wird umgangssprachlich von Rotlicht gesprochen. Tatsächlich aber bedeutet "infra" unterhalb. Das heißt Infrarotstrahlung befindet sich unterhalb des roten Lichtspektrums und ist daher nicht sichtbar. Die alt bekannte Rotlichtlampe zum Beispiel, die früher in jedem Haushalt zu finden war, enthält kaum Infarot, sondern viel rotes Licht.  Bei der Auswahl einer Infrarotsauna oder einem Infrarotgerät sollten Sie unbedingt auf den verwendeten Infrarotstrahler bzw. Infrarotwandler achten. Unser Infrarotwandler bietet echte Infrarotstrahlung, eine gleichmäßige Wärmeverteilung, eine effiziente Energieumwandlung und eine lange Lebensdauer.

Neben den ganzen Vorteilen von Infrarot, gibt es leider auch eine Reihe von Mythen, die wir aus dem Weg schaffen möchten.

MYTHEN ÜBER INFRAROT

Wirkt Infrarot entgiftend?

Infrarot kann nachweislich bei der  Entgiftung unterstützen, indem das Lymphsystem aktiviert wird.  Giftstoffe werden in Form von Schweiß über die Haut ausgeschieden. Anders als z.B. beim Sport, werden beim Infrarotschwitzen auch Schwermetalle ausgeschieden. Schweiß besteht hauptsächlich aus Wasser, aber auch aus Salzen, Fetten und Giftstoffen, die zum Schutz vor hoher Toxinbelastung im Körper gespeichert werden. Die Infrarotwellen bringen die Fettzellen in Schwingung, wodurch Giftstoffe und Schwermetalle freigesetzt werden.

 

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